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Die Rolle des IoT für physische Sicherheit

Was ist das IoT und welche Rolle spielt es? Wir gehen auf diese Fragen ein und erklären Ihnen, wie die Cloud, Cybersicherheit, Vereinheitlichung und KI Ihren IoT-Erfolg beeinflussen.

Wussten Sie, dass bis 2030 voraussichtlich 30 Milliarden IoT-Geräte (Internet of Things) in Gebrauch sein werden? Das ist fast eine Verdreifachung der im Jahr 2020 installierten IoT-Geräte – und das ist anderen Branchenvertretern zufolge noch konservativ geschätzt. Sie gehen davon aus, dass es schon früher so weit sein könnte.

Für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) prognostiziert Precedence Research, dass der Weltmarkt bis 2030 einen Wert von 1,74 Billionen USD erreichen könnte. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,47 % von 2022 bis 2030.

Die Verbindung von Sensoren und Systemen aus allen Geschäftsbereichen, sei es physische Sicherheit, der operative Betrieb oder die Gebäudeinfrastruktur, ist zum Katalysator für beträchtliche Effizienzsteigerungen und neue geschäftliche Erkenntnisse geworden. Aus diesem Grund ist der Einsatz von IIoT-Geräten nicht nur eine wesentliche Geschäftsstrategie, sondern auch eine Startrampe auf dem Weg zu digitaler Transformation.

In diesem Blog stellen wir Ihnen die wichtigsten Trends vor, mit denen Sie all Ihre Daten einfacher und sicherer zusammenführen und aussagekräftige Ergebnisse erhalten können. Außerdem erfahren Sie, wie moderne Unternehmen ihre vernetzten industriellen IoT-Sensoren nutzen, um mehr aus ihren Investitionen zu holen.

 

 

Was ist IoT? Was bedeutet IoT?

IoT ist die Abkürzung für Internet of Things (auf Deutsch „das Internet der Dinge“). Damit ist die Verknüpfung verschiedener Sensoren, Geräte, Software, Anwendungen und anderer Technologien gemeint, die über das Internet oder andere Netzwerke miteinander verbunden sind und Daten austauschen.

Das IoT ist ein vernetztes Ökosystem aus physischen Objekten, die mit Funktionen ausgestattet sind, um mit anderen angebundenen Technologien in dieser Umgebung zu kommunizieren, zu interagieren und Informationen zu erfassen. 

Was ist der Unterschied zwischen IoT und IIoT?

Während mit IoT im Allgemeinen verbraucherseitige vernetzte Geräte gemeint sind, geht es beim industriellen IoT (IIoT) um die Gerätekonnektivität im geschäftlichen Umfeld, um mehr Effizienz zu erreichen und die Betriebsabläufe zu optimieren.

 

In diesem Blogbeitrag konzentrieren wir uns auf das IIoT und die Vorteile vernetzter Systeme und Geräte für Unternehmen.

Viele Organisationen führen heutzutage IIoT-Strategien ein, um bestimmte Geschäftsergebnisse zu erzielen. Sie verknüpfen etwa Videoüberwachung und Zutrittskontrollsysteme mit Beleuchtungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, um mehr Automatisierung zu ermöglichen, den Energieverbrauch zu senken und Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen. Dabei spielen Gebäudemanagementsysteme und Gebäudeautomatisierung eine wesentliche Rolle.

Was ist die Industrie 4.0?

Intelligente Fertigung und das IIoT ebnen den Weg zur sogenannten Internet-der-Dinge-Industrie 4.0. Bei diesem Konzept werden Produktion und Betrieb mit intelligenten Geräten, Big Data und KI-Modellen vereint, um eine umfassendere Sicht aufs Geschäft zu erhalten und klügere Entscheidungen zu treffen.

Andere Organisationen vereinheitlichen auch mehrere Systeme, um mehr Erkenntnisse zu ihrer Sicherheit, ihren Diensten und betrieblichen Abläufen zu gewinnen. Mithilfe dieser Informationen finden sie neue Möglichkeiten, um resilienter zu werden, Prozesse zu straffen und ihr Kundenerlebnis zu optimieren.

Es mag scheinen, als würden sich solche IIoT-Initiativen erst jetzt so richtig durchsetzen. Doch zukunftsorientierte Unternehmen haben schon lange erkannt, wie wertvoll die Verknüpfung von Systemen und IIoT-Geräten ist.

Wie die Cloud und andere wichtige Trends das IIoT voranbringen

Das IIoT hat sich schon seit einer Weile kontinuierlich ausgeweitet. Doch die Pandemie hat den digitalen Wandel weltweit noch einmal stark beschleunigt. Als immer mehr Menschen ins Homeoffice gingen, mussten ihre Arbeitgeber mehr Konnektivität zwischen Anwendungen und sicheren Zugriff auf Informationen von jedem beliebigen Gerät oder Standort aus ermöglichen. Im Eiltempo mussten sie umschwenken und neue vernetzte Technologien implementieren, um das Geschäft am Laufen zu halten.

Gleichzeitig schufen die Einführung von 5G und wachsende Cloud-Infrastrukturen die Voraussetzungen für umfangreichere IIoT-Initiativen. Während 5G eine schnellere, effizientere Datenübertragung zulässt, bieten Cloud-Anwendungen auf Anhieb hohe Rechen-, Datenverarbeitungs- und Speicherkapazitäten. Dadurch entsteht eine einfachere, kostengünstigere Möglichkeit, vorhandene Systeme auszuweiten, neue Anwendungen einzuführen, und Daten abteilungs- und standortübergreifend auszutauschen.

Auch jetzt noch eröffnet die Cloud Unternehmen, die mehr Konnektivität zwischen ihren IoT-Geräten wünschen, zusätzliche Optionen. Sie erhalten zudem nicht nur deutlich mehr Flexibilität bei der Umsetzung neuer Lösungen, sondern können auch all ihre bestehenden Investitionen in die IIoT-Umgebung einbringen.

Zum Beispiel erleichtern neue, mit der Cloud verbundene Infrastruktur-Appliances die Umstellung auf eine Hybrid-Cloud-Architektur. Das ermöglicht IT-Experten und Fachkräften für physische Sicherheit, ihre Sicherheitsinfrastruktur aufzurüsten und die Konnektivität auf verschiedene Geräte, Daten und Standorte auszuweiten, ohne Sensoren erneuern zu müssen.

Wo früher alte Geräte und Anlagen Unternehmen vom Einführen neuer IIoT-Strategien abhielten, überbrücken nun solche betriebsfertigen Cloud-Appliances die Lücken und erleichtern die Systemmodernisierung. Mit Cloud-Lösungen lassen sich Systeme und Daten einfacher, kostengünstiger und sogar noch sicherer zusammenführen – ganz zu schweigen vom ortsunabhängigen Zugriff.

Ist die Cloud die beste Option zur Stärkung der Cybersicherheit im IIoT?

Zu den größten Bedenken von Unternehmen gehört die Cybersicherheit im IIoT. Warum ist ein hohes Maß an Cybersicherheit für das IIoT so wichtig? Weil mit zunehmender Zahl vernetzter Geräte auch das Risiko für Cyberangriffe und Datenschutzverstöße steigt. Das Hauptziel von Unternehmen ist natürlich, aus allen angebundenen Sensoren einen möglichst großen Nutzen zu ziehen. Wie erfolgreich dieses Unterfangen ist, hängt jedoch auch davon ab, wie gut sie Cybersicherheit und Datenschutz umsetzen und aufrechterhalten können.  

Die Cloud ist ein wesentlicher Katalysator beim IIoT. Der lange gehegte Glauben, sie sei nicht sicher, ist aber ein Irrtum. Systeme vor Bedrohungen zu schützen, ist in der heutigen Welt aufwendig und teuer. In der Regel bedarf es eigens dafür vorgesehener Ressourcen, großer Budgets und unablässiger Sorgfalt. Mit der richtigen Cloud-Lösung erhalten Organisationen viele integrierte Cybersicherheitsfunktionen und -tools, mit denen sie Prozesse automatisieren und Bedrohungen in Schach halten können.

So können Lösungen, die auf Tier-One-Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure basieren, die Cyberresilienz steigern. Diese Cloud-Service-Anbieter investieren beträchtliche Mengen an Zeit und Ressourcen in die Cybersicherheit, um diverse internationale Standards und Zertifizierungen aufrechtzuerhalten. Zusätzlich überwachen spezielle Teams die neuesten Bedrohungen und lassen regelmäßig unabhängige Penetrationstests und Audits durchführen. Das bietet Unternehmen eine besser gegen Cyberangriffe geschützte Grundlage für ihre IIoT-Anwendungen.

Bei über die Cloud verbundenen Lösungen stehen IT- und Sicherheitsexperten die neuesten Updates und Fehlerbehebungen unmittelbar zur Verfügung. Zusätzlich erhalten sie viele integrierte Cybersicherheitsfunktionen, wie Verschlüsselung, Authentifizierung, Datenschutzkontrollen und verschiedene Werkzeuge zur Überwachung des Systemzustands. All dies trägt dazu bei, dass Probleme schnell behoben werden können und das Unternehmen besser gegen Cyberbedrohungen gewappnet ist.

Die Migration zu Cloud-Plattformen hilft zudem Experten für IT und physische Sicherheit, die Wartung zu optimieren. Zum Beispiel muss Ihr Team nicht mehr verschiedene Standorte aufsuchen, um dort die Infrastruktur zu verwalten, Updates durchzuführen oder den Systemzustand zu prüfen. Über die Cloud lässt sich die Verbindung zu all Ihren Geräten, Systemen und Standorten zentralisieren. Das ermöglicht Ihnen, die IIoT-Cybersicherheit zu überwachen und zu gewährleisten, dass alle Systeme gehärtet sind und mit höchster Leistung laufen.

 

 

Besseres Datenverständnis dank Vereinheitlichung und fortschrittlicher Analysen

Von Hunderten oder gar Tausenden vernetzten Sensoren in Ihrer Umgebung profitiert Ihr Team nur, wenn es über die nötigen Tools verfügt, um die eingehenden Daten richtig zu verstehen. Deshalb ist es so wichtig, in eine Plattform mit offener Architektur zu investieren. Mit einer offenen, vereinheitlichten Plattform können Sie Daten von verschiedenartigen Sensoren und Systemen in einer Lösung zusammenführen. Das schafft eine solide Basis für die Ausweitung Ihrer IIoT-Initiativen.    

Als ersten Schritt könnten Sie etwa Ihre Video-, Zutrittskontroll- und Einbruchsüberwachungssysteme zu einer Plattform kombinieren. Das bietet Ihrem Sicherheitspersonal ein klareres Bild von den Ereignissen und ermöglicht ihm, schnell auf Bedrohungen und Vorfälle in der Umgebung zu reagieren.

Dann könnten Sie weitere Geschäftssysteme hinzufügen, wie Sprechanlagen, Gebäudemanagement, Point-of-Sale oder automatische Nummernschilderkennung. Wenn Daten von all diesen Sensoren auf einer zentralen Plattform zusammenlaufen, versteht Ihr Team besser, was im Unternehmen passiert. Sie können außerdem mehr Automatisierung erreichen, indem Sie Event-to-Actions (Ereignisse, die Maßnahmen erfordern) einrichten, Wochen- und Tagesberichte planen oder integrierte APIs nutzen, um benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen.

Auch integrierte Analysen und Methoden künstlicher Intelligenz, wie maschinelles Lernen und Deep Learning, schaffen neue Möglichkeiten im IIoT. Die Wahl einer vereinheitlichten Plattform inklusive KI-gestützter Analysen kann endlose Geschäftschancen eröffnen. Von Bewegungserkennung und -richtungsanalysen bis zu Tools für die Personenzählung und -schätzung können diese KI-Werkzeuge Ihnen auf vielerlei Weise helfen, mehr Erkenntnisse zu Ihren Sicherheits- und Geschäftsprozessen zu gewinnen.

Darüber hinaus können diese neuen KI-Methoden Ihr Team nicht nur vor Menschenmengen warnen, die sich an einem bestimmten Ort versammeln. Sie helfen Ihrem Team auch, die eingehenden Daten qualitativ zu bewerten und Fehlalarme auszuschließen. So kann es sich auf die wirklich wichtigen Situationen konzentrieren. Je nachdem, wie sich die Lage entwickelt, kann eine KI-gestützte Plattform das Team auch durch die Gegenmaßnahmen bis zur Auflösung führen und ihm die Sicherheit geben, die Situation gut zu meistern.

Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Anbei finden Sie fünf Beispiele dafür, wie Unternehmen ihre vernetzte IIoT-Umgebung nutzen, um ihre Sicherheit und Betriebsabläufe zu optimieren:

  Automatisierung des HVAC-Luftstroms in Flughäfen je nach Personenzahlen

 

Tagtäglich bewegen sich Millionen Passagiere durch Flughäfen. Da können, je nach den täglichen Flugplänen, in bestimmten Bereichen schnell Menschenmengen entstehen. Wenn sich viele Leute an Sicherheitskontrollen, Gates oder in Terminalgebäuden drängen, ist es umso wichtiger, eine gute Belüftung im gesamten Flughafen zu gewährleisten. Die Herausforderung dabei ist, dass es weder kosten- noch energieeffizient ist, Lüftungs- und Klimaanlagen permanent auf Hochtouren laufen zu lassen.

 

An einem kanadischen Flughafen ist es dem Betriebspersonal gelungen, mithilfe von Analysen der Videoüberwachung und Personenzahlenschätzung die Belüftung in verschiedenen Flughafenbereichen besser zu steuern. Wenn etwa die zentralisierte Sicherheitsplattform erkennt, dass sich an einem Punkt eine Menschenmenge bildet, veranlasst das System, das der Luftstrom dort verstärkt wird. Löst sich die Menge auf, wird auch die Belüftung heruntergefahren. Dadurch konnten nicht nur die Energiekosten gesenkt und Nachhaltigkeitsvorgaben eingehalten, sondern auch eine bessere Luftqualität für die Passagiere zu den Hauptreisezeiten sichergestellt werden.

  Einsatz von Geräuscherkennung in Toiletten zur Überwachung der Sicherheit und Betriebsabläufe

 

Videoüberwachung ist ein sehr nützliches Mittel, um Bedrohungslagen in Universitäten, Schulen oder Büros zu erkennen. Doch aus naheliegenden Gründen können in sensiblen Bereichen, wie z. B. Toilettenräumen, keine Kameras installiert werden. Einige Schulen haben dieses Problem durch den Einsatz von Geräuscherkennung gelöst.

 

So können entsprechende IoT-Geräte bestimmte Schlüsselworte wie „Hilfe“ erkennen. Auf einer vereinheitlichten Plattform würde daraufhin eine Warnung vor einem möglichen Vorfall ausgegeben werden. Die Nutzer könnten dann das Sicherheitspersonal losschicken, um die Lage zu prüfen. Ebenso könnten Putzkräfte nach erfolgter Reinigung der Toiletten sagen: „Reinigung fertig“. Die vereinheitlichte Plattform erfasst daraufhin den Abschluss der Reinigung und digitalisiert so die Hausmeistertätigkeiten.

  Erkennung illegaler Abfallentsorgung in Städten

 

Städte haben häufig Probleme, illegale Müllablagerungen in den Griff zu bekommen. Es ist schwierig, den eigentlichen Vorfall zu erkennen, und noch schwieriger, potenzielle Täter abzuschrecken oder zu ermitteln. Die Stadt New Orleans verfolgt einen innovativen Ansatz, um wilden Müll zu bekämpfen. Die Stadtreinigung hat sich mit dem Real-Time Crime Center der Polizei von New Orleans zusammengetan und Kameras an bekannten Müllablageplätzen installiert. Doch die Kameras allein reichten nicht aus.

 

Auf der Security Center-Plattform richtete das Team zusätzlich eine Event-to-Action-Regel ein. Das System verarbeitet Bewegungserkennungsdaten aus einem festgelegten Bereich des Kamerasichtfelds und sendet direkt ein Standbild des Videos per E-Mail an bestimmte Personen. Nur zwei Tage nach Erstellen des Event-to-Action konnte New Orleans einen Wiederholungstäter identifizieren und festnehmen.

 
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  Temperaturermittlung in Serverräumen oder Medikamentenlagern

 

Viele Organisationen betreiben große Serverräume, in denen sich kritische Systeme und Daten befinden. Diese müssen gekühlt werden, um sicherzustellen, dass Investitionen geschützt und die Betriebsabläufe nicht gestört werden. Ähnliche Anforderungen gelten in Krankenhäusern: Bestimmte Medikamente müssen in gekühlten Räumen gelagert werden, damit sie nicht verderben.

Eine Möglichkeit, bei diesen konkreten Anwendungen die Temperaturen zu überwachen, ist die Installation von Lufttemperatursensoren in solchen Räumen. Sollte ein Kühlsystem ausfallen und die Temperatur steigen oder gar einen bestimmten Schwellenwert erreichen, wird Ihr Team unverzüglich alarmiert.

Manchmal ist die Ursache aber auch keine kaputte Klimaanlage, sondern eine versehentlich offen gelassene Tür. Hier zahlt sich eine Plattform, auf der alle Daten zusammengetragen werden, aus. Das System würde sowohl die offen stehende Tür als auch die erhöhte Raumtemperatur schnell erkennen, direkt feststellen, dass es sich wahrscheinlich um einen Notfall handelt, und all diese Informationen an einen Nutzer übermitteln. Dieser kann die Situation überprüfen und beheben. Außerdem kann er anhand von Informationen zu Karteninhabern schnell herausfinden, wer sich zuletzt in dem Raum aufgehalten hat, und weitere Maßnahmen einleiten.

  Automatisierte Gebäudesteuerung für mehr Nachhaltigkeit

 

Gebäudemanagementsysteme und Gebäudeautomatisierung sind wichtige Bestandteile des IIoT. Laut neuen Untersuchungen zur Nachhaltigkeit im Bereich physischer Sicherheit haben 42 % der Organisationen ihre Zutrittskontrollsysteme mit ihrem Gebäudemanagementsystem verknüpft. Weitere 35 % nutzen die Daten aus ihrem Zutrittskontrollsystem, um umweltfreundlichere Abläufe voranzutreiben.

 

Zum Beispiel können Kunden Standardprotokolle in Security Center nutzen, um Heizungs-, Klima-, Licht- und andere Gebäudeanlagen automatisch hochzufahren, sobald eine Zutrittskontrollkarte an ein Lesegerät gehalten wird. So veranlasst die vereinheitlichte Plattform, dass die gewünschte Temperatur hergestellt und die Hauptbeleuchtung automatisch eingeschaltet wird, wenn der erste Mitarbeiter das Gebäude oder Büro mit seinem mobilen Berechtigungsnachweis oder seiner Zutrittskarte betritt.

Auf die gleiche Weise lässt sich ein System zur automatischen Nummernschilderkennung einrichten. Dann würden beim ersten Fahrzeug, das auf den Parkplatz fährt, die Gebäudefunktionen aktiviert werden.

All Ihre IIoT-Sensoren zusammenführen

Angesichts der zahlreichen IIoT-Geräte in ihren Umgebungen ist es nur logisch, dass viele Unternehmen neue Möglichkeiten erwägen, um diese Daten zu nutzen. Doch mit Cybersicherheit als oberster Priorität und endlosen Optionen ist es nicht immer leicht, die beste Vorgehensweise zu finden.

Entscheidend ist, mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, dem Sie vertrauen können. Dieser kann Ihrer Organisation nicht nur die nötigen Tools bieten, damit Ihre Daten sicher bleiben. Er kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre aktuelle Umgebung zu bewerten, eine in Phasen gegliederte Roadmap erstellen und Sie auf dem Weg zum Erreichen Ihrer IoT-Ziele begleiten.

 
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