Cybersicherheit

Top-10-Cybersecurity-Tools für IT-Teams

Wollen Sie Cybersicherheit und Wartungsaufgaben mit Security Center verbessern und wissen nicht wie? Erkunden Sie diese 10 besten Tools und Ressourcen für IT-Teams.

IT-Experten arbeiten heute mehr denn je eng mit den Teams für physische Sicherheit zusammen. In der Regel verfügen sie über fundiertere Kenntnisse in den Bereichen Cybersecurity-Compliance, Cloudlösungen und Netzwerkoptimierung. Diese Fähigkeiten ergänzen oft die Möglichkeiten physischer Sicherheitssysteme, um eine allumfassende Strategie für das Risikomanagement in einem Unternehmen bereitzustellen.

Aber genau wie bei der physischen Sicherheit müssen IT-Experten zwischen vielen verschiedenen Prioritäten abwägen. Sie haben oft eine lange Aufgabenliste und wenig Zeit. Effizienzsteigerungen bei den alltäglichen Aufgaben können äußerst wertvoll sein.

Wir haben eine Liste der besten Tools für Cybersicherheit für IT-Teams zusammengestellt. Erfahren Sie, wie Sie mit Security Center-Funktionen und anderen Ressourcen Wartungsaufgaben optimieren und feststellen können, dass Ihre physischen Sicherheitssysteme stets optimiert, gehärtet und konform sind.

 
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 Aufgaben der Passwortverwaltung vereinfachen

Als IT-Experte wissen Sie, dass regelmäßige Aktualisierung von Gerätepasswörtern entscheidend für Ihre Cyberresilienz ist. Die Beibehaltung von Standard-Kamerapasswörtern in Ihren physischen Sicherheitsgeräten ist riskant, und wenn Sie sie nicht häufig genug ändern, vergrößern sich die Schwachstellen. Egal, ob es sich um einen Brute-Force-Angriff oder eine einfache Fehleinschätzung handelt – Passwörter können in die falschen Hände gelangen.

Daher verfügen Sie wahrscheinlich bereits über interne Richtlinien, die festlegen, wie oft Passwörter geändert werden sollten und welche Arten von Passwörtern als sicher gelten. Aber manchmal haben andere Aufgaben Vorrang und die Passwörter werden nicht geändert, wenn dies erforderlich ist.

Mit Security Center-Passwort-Manager können Sie sicherstellen, dass Ihre Passwörter immer rechtzeitig aktualisiert werden. Mit diesem integrierten Tool können Sie die Aktualisierung Ihrer Passwörter planen und automatisch sichere und zufällige Passwörter für Ihre Geräte generieren. Außerdem können Sie alle Passwortaktualisierungen in Batches durchführen, sodass Sie die Passwörter nicht manuell auf Hunderten oder gar Tausenden von physischen Sicherheitsgeräten ändern müssen.

Wenn Sie Security Center zur Verwaltung von Passwörtern verwenden, empfehlen wir, die Kamerapasswörter alle sechs Monate mithilfe von geplanten Aufgaben zu ändern. Wenn Sie Ihre Passwörter manuell verwalten oder ein externes Tool verwenden, das keine maximale Passwortkomplexität gewährleistet, empfehlen wir, die Passwörter spätestens alle drei Monate zu ändern.

 Firmware- und Software-Updates automatisieren

In Ihren bereitgestellten physischen Sicherheitsmaßnahmen gibt es wahrscheinlich eine komplexe Kombination aus Sensoren, Software und Clients. Im Laufe des Lebenszyklus Ihrer Bereitstellung wird es für jede dieser Komponenten eine ganze Reihe neuer Versionen geben. Einige von ihnen werden sogar wichtige Korrekturen enthalten, die Cyberschwachstellen beheben.

Damit Ihre Systeme optimiert bleiben und die Cybersicherheit aufrechterhalten wird, ist es wichtig, dass Sie bei all diesen Produktveröffentlichungen für Firmware- und Software-Updates auf dem neuesten Stand bleiben. Zeigen Sie schnell die verfügbaren Updates für Ihre physischen Sicherheitsanwendungen, Videokameras, Zutrittskontrollgeräte und Ihr Windows-Betriebssystem an – alles mit einem einzigen Tool. Dies und noch viel mehr leistet der Genetec Update Service (GUS).

Der GUS benachrichtigt Sie, wenn kompatible Updates für Ihre physischen Sicherheitskomponenten verfügbar sind. Sie können die Updates dann direkt über das Security Center Config Tool auswählen, herunterladen und auf Ihre Server und Geräte übertragen.

Der GUS verwendet außerdem verschiedene Techniken vom Anheften von Zertifikaten (Certificate Pinning) bis zur Paketsignierung, um eine sichere Verbindung mit Ihrem System zu gewährleisten. Über den sicheren Proxy des Service können Sie außerdem Computer registrieren und den Datenverkehr nach Bedarf umleiten, um die Anzahl der Verbindungen mit verschiedenen Computern zu begrenzen.

 Verwaltung von digitalen Zertifikaten optimieren

Die Ausstellung der richtigen digitalen Zertifikate kann Ihnen helfen, Ihre Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden zu optimieren. Dadurch können Sie Ihre Systeme und Daten vor Manipulationen und böswilligen Akteuren schützen.

Es gibt zwei Optionen für Zertifikate: Selbstsignierte Zertifikate oder digitale Zertifikate, die von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) ausgestellt werden. Selbstsignierte Zertifikate sind zwar einfach zu erstellen und kostenlos, verfügen aber möglicherweise nicht über alle Sicherheitsmerkmale, die Ihr IT-Team benötigt.

In Security Center können Sie das selbstsignierte Zertifikat auf dem Hauptserver ganz einfach durch ein Zertifikat ersetzen, das von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) ausgestellt wurde. Sie können das Zertifikat auch in den vertrauenswürdigen Stammspeicher aller Computer importieren, die eine Verbindung mit dem Directory herstellen.

Security Center kann auch automatisch CA-signierte Zertifikate auf unterstützten Kameras bereitstellen und sie erneuern, wenn sie in Kürze ablaufen. Dadurch kann das System HTTPS für die Kommunikation mit Kameras verwenden. Wenn Ihre Videogeräte diese Funktion nicht unterstützen, können Sie Zertifikate immer manuell konfigurieren, bevor Sie die HTTPS-Kommunikation aktivieren.  

Sie sollten sich auch unsere proprietäre Verschlüsselung von Fusionsstreams in Security Center ansehen. Diese Funktion bietet eine zweistufige Verschlüsselungsstrategie zum Schutz Ihrer Video-, Audio- und anderen Multimediastreams bei der Übertragung und im Ruhezustand.

Wenn die Verschlüsselung von Fusionsstreams aktiviert ist, werden die unverschlüsselten Datenstreams Ihrer Kameras von der Archiver-Funktion verschlüsselt. Auf Anforderung werden die verschlüsselten Daten an den anfragenden Client gesendet, wo sie für die Präsentation entschlüsselt werden. Wenn Ihre Videogeräte Verschlüsselung unterstützen und über HTTPS mit der Archiver-Funktion verbunden sind, wird das Video durchgängig verschlüsselt (End-to-End-Verschlüsselung).

 Sicherheitsimplementierung modernisieren

Unabhängig davon, ob Sie die physische Sicherheitstechnologie auf kleine, abgelegene Standorte mit begrenzter Bandbreite ausweiten oder Ihre Sicherheitsimplementierung an weltweiten Standorten modernisieren möchten, kann es schwierig sein, die richtige Serverinfrastruktur zu finden.

Einerseits sind die Cybersicherheitsrisiken so hoch wie nie zuvor. Sie müssen sicherstellen, dass jede Komponente Ihres Systems gehärtet und vor Sicherheitsrisiken geschützt ist. Andererseits wird die Verwaltung von lokalen Servern immer komplexer und kostenintensiver. Vielleicht machen Sie sich Gedanken über die Ressourcen, die Sie für Hardware- oder Software-Updates und andere lokale Wartungsaufgaben bereitstellen müssen.

Die Wahl einer bereits gehärteten und mit der Cloud verbundenen Appliance wie Genetec™ Streamvault kann bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen. Mit Streamvault können Sie ältere, Offline- oder proprietäre Systeme modernisieren, indem Sie auf eine offene und hybride Cloudarchitektur umsteigen. Diese Plug-and-Play-Appliance lässt sich innerhalb von Minuten mit der Cloud verbinden und stellt von jedem Standort aus eine Verbindung zu Ihren zentralen Sicherheitsabläufen her.

Wenn Sie sich für Streamvault entscheiden, werden mehr als 200 Sicherheitseinstellungen standardmäßig aktiviert. Ihr IT-Team kann von einer einzigen Plattform aus auf viele integrierte Cybersicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Authentifizierung, Datenschutzkontrollen und verschiedene Werkzeuge zur Überwachung des Systemzustands zugreifen. Und da Streamvault eine in der Cloud verwaltete Appliance ist, erhalten Sie sofortigen Zugriff auf die neuesten Softwareversionen, Gerätefirmware und verifizierte Windows-Updates, sobald diese verfügbar sind.

Was bedeutet das alles für Ihr IT-Team? Niemand muss mehr verschiedene Orte aufsuchen, um dort die Infrastruktur zu verwalten, Updates durchzuführen oder den Systemzustand zu prüfen. Sie können Probleme schnell angehen und die Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens von überall aus verbessern.

 Integrierte Tools zur Erkennung von Endpunkten nutzen

Wenn es um künstliche Intelligenz (KI) geht, ist keine echte Intelligenz am Werk. Die meisten KI-Anwendungen in der physischen Sicherheitsbranche stützen sich auf fortschrittliche Analysen und Machine Learning-Modelle, um Ergebnisse auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten zu liefern. Ein aktuelles Beispiel? Techniken des maschinellen Lernens werden für die Analyse und Erkennung von Bedrohungen auf Endgeräten in Echtzeit eingesetzt.

So ist beispielsweise CylancePROTECT von Blackberry innerhalb der Streamvault-Appliances verfügbar. Dieses Tool stärkt den Virenschutz, indem es mithilfe von maschinellem Lernen bekannte und unbekannte Malware identifiziert und blockiert, die auf Endgeräten ausgeführt wird.

Inwiefern ist Endpoint Detection and Response (EDR) besser? Es ist die Antivirenlösung der nächsten Generation. Früher mussten Sie beim Aufkommen neuer Malware Updates installieren, damit Ihre Antivirenlösung die spezielle Malware-Signatur erkennen und Ihr System schützen konnte.

CylancePROTECT jedoch sammelt kontinuierlich Daten auf dem Endgerät und nutzt fortschrittliche Analyse- und Machine Learning-Techniken, um verdächtige Muster und Aktivitäten in Echtzeit zu erkennen. Wenn dieses ungewöhnliche Verhalten erkannt wird, wird das betroffene Gerät unter Quarantäne gestellt und die IT-Abteilung benachrichtigt, um den Vorfall zu untersuchen. EDR geht über den herkömmlichen Virenschutz hinaus und erkennt proaktiv Malware, schädliche Skripts, Zero-Day-Bedrohungen und Memory-Exploits (Manipulation im Arbeitsspeicher), die Ihnen möglicherweise noch nicht bekannt sind.

EDR ist auch in Fällen hilfreich, in denen die Appliance nicht mit der Cloud verbunden ist und nur als eigenständiger Offline-Server und Archiver fungiert. In diesen Fällen wäre es schwierig, kritische Signaturaktualisierungen auf das Gerät zu übertragen. Wenn CylancePROTECT auf Ihrer Streamvault-Appliance ausgeführt wird, können Sie sich darauf verlassen, dass alles sicher ist.

 Zugriff auf moderne Verschlüsselungsprotokolle sicherstellen

Im August 2018 veröffentlichte die Internet Engineering Task Force (IETF) die neuesten Verschlüsselungsprotokolle, Transport Layer Security (TLS) 1.3. Zum Vergleich: TLS 1.2, die vorherigen Verschlüsselungsprotokolle, wurden 2008 standardisiert.

Nach einem Jahrzehnt des technologischen Fortschritts gibt es mit diesen neueren Verschlüsselungsprotokollen nun einige bedeutende Verbesserungen. Und als IT-Experte wissen Sie, dass der Zugriff auf diese modernen Verschlüsselungsprotokolle ein Höchstmaß an Risikoabwendung und Schutz bieten kann.

Die gute Nachricht ist, dass Sie bei einem Upgrade auf Security Center 5.11 die volle Unterstützung für die Verschlüsselungsprotokolle von TLS 1.3 erhalten. Wo liegen die Vorteile der Verwendung von TLS 1.3? Diese neueren Verschlüsselungsprotokolle sind schneller und sicherer als TLS 1.2.

In den neueren TLS 1.3-Protokolle wurde nicht nur der Support für einige anfällige kryptographische Algorithmen aus TLS 1.2 eingestellt, sondern sie verkürzen auch den TLS-Handshake-Prozess um einige Millisekunden. Das liegt daran, dass TLS 1.3 nur einen Durchgang der gegenseitigen Kommunikation erfordert, nicht zwei wie TLS 1.2. Außerdem bietet es vollständige Vertraulichkeit während der Clientauthentifizierung, wodurch der Datenschutz verbessert wird.

Und wenn ein Client zuvor eine Verbindung mit einer Website hergestellt hat, müssen für den TLS-Handshake keine weiteren Schritte unternommen werden. Dadurch wird die HTTPS-Verbindung schneller, was die Latenzzeit verringert und die Benutzerfreundlichkeit erhöht.

Wenn Sie verschiedene Formen der Verschlüsselung verwenden, möchten Sie sicher sein, dass Sie Zugriff auf die neuesten Verschlüsselungsprotokolle haben. Die Zusammenarbeit mit einem Partner, der vorrangig die neuesten Protokolle unterstützt, kann für Ihre Cybersicherheitsstrategie entscheidend sein. Genetec unterstütz Sie bei der Verbesserung der Cybersicherheitslage Ihres Unternehmens.

 Risikominderung mit CVE-Datensätzen optimieren

Transparenz ist ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass Sie Sicherheitsrisiken so schnell wie möglich aufdecken können. Wenn Sie mit einem Technologieanbieter zusammenarbeiten, der über neue Bedrohungen auf dem Laufenden bleibt und Sie über neue potenzielle Schwachstellen informiert, können Sie schnell Maßnahmen ergreifen, um Risiken zu mindern.

Wir bei Genetec haben schon immer Wert auf Transparenz gelegt und kürzlich Maßnahmen ergriffen, damit IT-Teams besser potenzielle Risiken nachverfolgen und entschärfen kann. Anfang dieses Jahres wurden wir vom Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) Program als CVE Numbering Authority (CNA) autorisiert.

Das bedeutet, dass wir berechtigt sind, CVE-Datensätze zu veröffentlichen, um konsistente Beschreibungen von Sicherheitsrisiken zu veröffentlichen. Mit diesen Informationen können IT-Teams Daten zu Sicherheitsrisiken schnell nachverfolgen, entdecken und korrelieren, um Systeme vor Angriffen zu schützen.

Wenn Sie mit anderen IT-Kollegen zusammenarbeiten, müssen Sie nicht länger abstrakte Namen verwenden, um das Cybersicherheitsrisiko im Gespräch zu beschreiben. Stattdessen können Sie spezifische CVE-Datensatznummern verwenden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten über dasselbe Problem sprechen, damit Sie die Bemühungen zur Behebung der Sicherheitsrisiken besser koordinieren können. Dies trägt nicht nur dazu bei, das Management von Sicherheitsrisiken in einem frühen Stadium zu beschleunigen, sondern sorgt auch für eine bessere Koordination und eine effektivere Cyberhygiene insgesamt.

 Physische Sicherheitsereignisse in Ihr SIEM-System integrieren

Physische Sicherheit und IT-Teams schließen sich zusammen, um Bedrohungen im gesamten Unternehmen zu bewältigen. Damit dies effektiv geschehen kann, verlassen sie sich auf fortschrittliche Tools, die alle Sicherheitsrisiken in einem zentralen Risiko-Repository zusammenfassen und protokollieren.

Viele IT-Teams verwenden beispielsweise bereits eine SIEM-Lösung (Security Information and Event Management), um sicherheitsrelevante Probleme in ihrer Infrastruktur zu erfassen. Dies umfasst Endpunktgeräte, Anwendungen, Datenbanken und vieles mehr. Das SIEM-System sammelt Daten aus allen Arten von Quellen und nutzt fortschrittliche Analysen, um Informationen zu korrelieren und kritische Bedrohungen zu erkennen.

Die Möglichkeit zur Integration möglichst vieler Geräte und Systeme in Ihrer SIEM-Lösung verschafft Ihnen eine bessere Übersicht über Ihre Bedrohungslage. Und hier die gute Nachricht: Security Center lässt sich jetzt über ein Syslog-Plug-in in SIEM-Systeme integrieren.

Mit diesem Plug-in wird jedes Systemzustandsereignis, das in Security Center erkannt wird, automatisch in Ihr SIEM-System übernommen. Es übersetzt typische Sicherheitsereignisse in das standardmäßige Syslog-Format, das dann problemlos in das SIEM-System übertragen werden kann.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Problem vorliegt, können Sie das SIEM-System abfragen. Alle relevanten Daten, einschließlich aller Ereignisse aus der physischen Sicherheitsplattform, werden zur Berücksichtigung angezeigt.

Wenn alles zentral verfügbar ist, können Sie die Vorgänge in Ihrer gesamten Unternehmensinfrastruktur verfolgen und so Ihre Strategien zur Risikominderung beschleunigen und stärken.  

  Integrierte Dashboard für Cybersicherheit und Systemzustand nutzen

Die Überwachung des Zustands eines physischen Sicherheitssystems kann Ihrem IT-Team viel Zeit abverlangen. Und während Sie vermutlich Ihre eigenen Bewertungen und Wartungsarbeiten geplant haben, müssen Sie wahrscheinlich auch eine Menge anderer wichtiger Aufgaben erledigen.

Wenn Sie besonders beschäftigt sind, können die Wartungsaufgaben für die physische Sicherheit manchmal ganz unten auf Ihrer Aufgabenliste stehen. Wäre es nicht hilfreich, über einen zentralen Ort zu verfügen, an dem Sie sich über den Zustand Ihrer physischen Sicherheitssysteme informieren können?

In Security Center können IT-Teams visuelle Berichte und Dashboards anpassen, die sich speziell auf den Systemzustand und die Cybersicherheit konzentrieren. Sie können aus einer Vielzahl von Widgets wählen, z. B. System Availability Monitor (SAM), Security Score, Kameraintegritätsüberwachung, Echtzeit-Zustandsereignisse, Live-Hardware- und -Funktionsstatusangaben und vieles mehr.

SAM zeigt Ihnen beispielsweise den Status Ihrer Systemkomponenten und alarmiert Sie bei bestimmten Ereignissen, z. B. wenn Geräte offline gehen. Security Score ist ein weiteres interessantes Widget, da es automatisch die Einhaltung der Best Practices in puncto Cybersicherheit in Echtzeit nachverfolgt und Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Scores und Ihrer Cybersicherheitslage gibt. 

Sie können auch Berichte im Listenformat oder visuelle Diagramme einfügen. Die Diagramme zeigen die Anzahl und Häufigkeit der eingehenden Ereignisse und andere wichtige Informationen in Spalten, gestapelten Zeilen oder einem Kreisdiagramm an. Sie können auch Aktualisierungsraten für Ihre Berichte festlegen, sodass Sie nahezu in Echtzeit über alle Vorgänge auf dem Laufenden sind.

 Compliance-Standards und Zertifizierungen über ein zentrales Portal prüfen

Es ist wichtig zu wissen, dass Ihre Anbieter von physischen Sicherheitssystemen die Cybersicherheitsstandards schätzen und ihnen Priorität einräumen. Schließlich vertrauen Sie Ihren Anbietern von physischer Sicherheitstechnologie nicht nur eine Menge vertraulicher Daten an, sondern auch die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Ressourcen. Wie können Sie also sicherstellen, dass dieses Vertrauen gerechtfertigt ist?

Es ist eine Sache, von all den Best Practices in puncto Cybersicherheit zu hören, die sie befolgen. Eine andere Sache ist es, sich zu vergewissern, dass die Methoden und Lösungen Ihrer Anbieter durch Prüfungen von Dritten und anerkannten Compliance-Verbänden überprüft wurden. Es handelt sich um eine zusätzliche Validierung, die sicherstellt, dass sie alle erforderlichen Kontrollen und Gegenkontrollen durchlaufen haben und den Richtlinien und Standards Ihres Unternehmens entsprechen.

Wir bei Genetec erleichtern IT-Experten wie Ihnen den Zugang zu Informationen über alle unsere Compliance-Standards und Cybersicherheitszertifizierungen.

Sie können jederzeit unser Compliance-Portal besuchen, um alle unsere Zertifizierungen und Compliance-Standards (SOC, ISO, CSA Star usw.) einzusehen und sich über unsere Daten, Produkte und Netzwerksicherheit zu informieren. Lesen Sie auch unsere Selbstbewertungen und Prüfberichte von Dritten und fordern Sie Zugriff auf unsere Sicherheitsdokumentation an, um mehr Details zu erfahren. Sie können auch auf alle unsere rechtlichen Dokumente zugreifen, einschließlich Informationen zu unseren Unterauftragsnehmern, zur Cybersicherheitsversicherung, zur Datenverarbeitung, zu den Servicebedingungen und mehr.

Sollten Sie spezielle Fragen haben, die auf unserem Compliance-Portal nicht beantwortet werden, steht Ihnen unser Team jederzeit gerne zur Verfügung. Wir sind bestrebt, Ihnen volle Transparenz darüber zu bieten, wie wir das höchstmögliche Maß an Cybersicherheit aufrechterhalten.

 
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