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Die besten Methoden zur Verbesserung der Zutrittskontrolle auf dem Campus

Viele Hochschulen und Universitäten möchten ihre Zutrittskontrollsysteme im Jahr 2023 aufrüsten. Erfahren Sie mehr über die zahlreichen neuen Funktionen einer modernen Zutrittskontrolllösung, die Ihrer Einrichtung helfen, die Investition über Jahre hinweg voll auszuschöpfen.

Studenten auf dem Universitätscampus

Die technologische Fortschritte im Bereich der Zutrittskontrolle in den letzten zehn Jahren sind enorm. Auch die Anforderungen von Hochschulen und Universitäten sind gewachsen.

Es reicht nicht aus, Türen und Gebäude zu sichern. Sicherheitsexperten an Hochschulen suchen heute nach Möglichkeiten, den Personenfluss auf dem Campus zu optimieren, die Verwaltung von Karteninhabern besser zu kontrollieren und die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Hygienevorschriften zu verbessern.

Sie machen sich auch mehr Gedanken über die Sicherheitsrisiken, denen ihre Hochschule durch die bestehenden Zutrittssysteme ausgesetzt sein könnte, und mit welchen Tools sich die Privatsphäre von Studenten und Hochschulmitarbeitern besser schützen lässt.

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Hochschulen sind für moderne Zutrittskontrolle bereit

In einer aktuellen Umfrage gaben 67 % der Einrichtungen an, noch in diesem Jahr in Zutrittskontrolltechnologie investieren zu wollen.

Gerade Hochschulen und Universitäten hat die Coronapandemie die Grenzen ihrer bestehenden Zutrittskontrollsysteme aufgezeigt. Auch wenn viele Einrichtungen versuchten, sich an die neuen Infektionsschutzvorschriften anzupassen, waren die vorhandenen Technologien zum Schutz des Campus nicht auf diese neuen Herausforderungen ausgelegt.

Die vielen voneinander isolierten und proprietären Systeme in den Einrichtungen machten es unmöglich, die Belegung genau zu verfolgen und Zutrittspläne und Karteninhaberrechte aus der Ferne zu verwalten. Ältere Transponderkarten und Lesegeräte sind nicht nur aus Hygienegründen bedenklich, sondern erhöhen auch die Cybersicherheitsrisiken.

Viele Sicherheitsteams und Facility Manager an Hochschulen sind nun nach dem Ende der Pandemie bereit für den Umstieg auf eine neuere Zutrittskontrolltechnologie. Einerseits möchten sie ihre Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Infektionsschutzvorschriften verbessern. Darüber hinaus möchten sie aber auch die betriebliche Effizienz steigern und offen für neue Innovationen im Bereich der Zutrittskontrolle bleiben. Zusätzlich interessieren sie sich für Möglichkeiten der Datennutzung, um das Campusleben zu verbessern.

Das Zutrittskontrollsystem sollte offen und skalierbar sein

Die gute Nachricht für Hochschulen und Universitäten: Die Umstellung auf moderne Zutrittskontrollsysteme muss nicht auf einmal erfolgen. Wenn Sie sich für ein Zutrittskontrollsystem mit offener Architektur entscheiden, können Sie einige vorhandene Technologien beibehalten und nach und nach neue Geräte, Lesegeräte oder Kartentechnologien einführen.

Das bedeutet, dass Ihr Team Zugang zu neueren Tools und Funktionen in der Software erhält und Sie die Kosten für das Upgrade auf mehrere Jahre verteilen können. Danach können Sie darüber nachdenken, mobile Berechtigungsnachweise, biometrische Daten und berührungslose Lesegeräte einzuführen. So wird die Zahl der Berührungspunkte auf dem Campus reduziert und die Sicherheit für alle erhöht.

In einer aktuellen Q&A-Sitzung äußerte sich Maat Isgur vom MIT zu einer Migration der Zutrittskontrolle: „Einer der wichtigsten Gründe für den Umstieg auf Genetec war die Tatsache, dass das Synergis™-Zutrittskontrollsystem nicht proprietär ist. Dadurch konnten wir uns für Zutrittskontroll-Hardware nach offenem Standard von Mercury entscheiden, und im schlimmsten Fall könnten wir die Head-end-Plattform jederzeit austauschen, ohne die gesamte Infrastruktur auswechseln zu müssen. Damit sank für uns das Risiko, das mit einer so umfangreichen und bedeutenden Umstellung verbunden ist.“

Genauso wichtig ist es, ein hochgradig skalierbares System zu wählen, da es die Möglichkeit bietet, ein System, eine Einrichtung oder einen Campus nach dem anderen umzustellen. Außerdem können neue Lösungen vor der vollständigen Einführung getestet werden, sodass Sie auf lange Sicht mehr Vertrauen in Ihr System haben. So können Sie nämlich sicher sein, dass die Lösung ein Wachstum von Hunderten auf Tausende von Geräten und Karteninhabern bewältigen kann.

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Steigern Sie Ihre Effizienz mit einer intelligenten Lösung für die physische Zutrittsverwaltung

Sobald Sie die Grundlage Ihres Zutrittskontrollsystems modernisiert haben, können Sie über weitere Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer Prozesse nachdenken. Sie können beispielsweise in eine intelligente Lösung für die physische Zutrittskontrolle wie ClearID™ investieren. Damit lassen sich Abläufe optimieren und Zutrittskontrollanfragen automatisieren.

Anstatt neue Karteninhaber manuell zu registrieren, weist das ClearID-System Zugriffsrechte automatisch auf der Grundlage von Rollen, Attributen, Abteilungen oder spezifischen Richtlinien der Hochschule zu. Dadurch sparen Nutzer viel Zeit und menschliche Fehler werden auf ein Minimum reduziert. Bei Richtlinienänderungen können Nutzer Berechtigungen einfach aktualisieren, sodass sie auf alle entsprechenden Karteninhaber angewendet werden.

Die Lösung vereinfacht auch die Verwaltung von einmaligen Zutrittsanfragen von Mitarbeitern, Studenten oder Besuchern. ClearID automatisiert den gesamten Arbeitsablauf, sodass niemand mehr die Richtlinien für bestimmte Gebäude oder Fakultäten überprüfen oder die Genehmigung des Bereichsleiters für einzelne Zutrittsanfragen einholen muss.

Wenn ein Professor beispielsweise einen Gastdozenten in die Vorlesung einlädt, kann er mit einer webbasierten App in dessen Namen vorübergehenden Zutritt zum Gebäude beantragen. Der zuständige Facility Manager wird automatisch über die Anfrage benachrichtigt und kann sie entweder genehmigen, ablehnen oder bestimmte Berechtigungen ändern, bevor er die zeitlich befristeten Zugriffsrechte erteilt. Zu den angegebenen Start- und Endzeiten für den Besucherzutritt aktiviert bzw. deaktiviert die ClearID-Anwendung automatisch die Rechte des Karteninhabers. Außerdem werden sämtliche Benutzeraktivitäten protokolliert, was die Sicherheit weiter erhöht.

ClearID ist einfach die intelligente Zutrittskontrolllösung für den gesamten Campus. Mit der Anwendung kann der Arbeitsaufwand verringert und die Einhaltung von Vorschriften in einer Umgebung verbessert werden, in der die große Anzahl von Einrichtungen, Karteninhabern, Zutrittsregeln und befristeten Zutrittsanfragen Mitarbeiter überfordern kann.

 
Weitere Informationen zu ClearID
 

Mit Tools zur Personenzählung und -belegung wertvolle Daten und Erkenntnisse gewinnen

Wenn Sie Ihr Zutrittskontrollsystem modernisieren, öffnet sich die Tür für weitere bahnbrechende Innovationen. In vielen Hochschulen und Universitäten stellen Tools wie Personenzählungsanalysen und Belegungsmanagementlösungen einen enormen Mehrwert für den Betrieb dar.

Mit diesen Lösungen lässt sich die Belegung von Gebäuden und Bereichen nachverfolgen, um Brand- und Sicherheitsprotokolle oder sich ändernde Infektionsschutzvorschriften einzuhalten. Außerdem können Sie entweder die Belegung in Echtzeit überwachen oder Grenzwerte für bestimmte Bereiche wie die Cafeteria oder die Sporthalle festlegen. Wenn die Anzahl der Personen den Grenzwert erreicht, wird Ihr Team benachrichtigt, damit es den Zutritt schnell einschränken und so die Vorschriften einhalten kann.

Tools für das Belegungsmanagement liefern Ihnen außerdem viele wertvolle Daten zur Nutzung Ihrer Einrichtungen. Diese können als Entscheidungsgrundlage für weitere Erweiterungen dienen oder Ihrem Team Ideen für eine bessere Nutzung von Räumen zur Verbesserung des Campuslebens liefern.

Durch ein Upgrade Ihrer Zutrittskontrolle werden die Cybersicherheit und der Schutz der Privatsphäre verbessert

Wenn Sie sich immer noch fragen, ob sich ein Upgrade Ihres Zutrittskontrollsystems auf dem Campus ist, sollten Sie Folgendes bedenken: In einer aktuellen Umfrage unter 3.700 Sicherheitsfachleuten gaben 40 % der Befragten an, dass sie für die Verbesserung der Cybersicherheit auf die Bereitstellung von Zutrittskontrolle konzentrieren.

Das liegt daran, dass veraltete Technologien – von Anmeldeinformationen und Controllern bis hin zu Servern und Workstations – ein höheres Risiko für Ihr Unternehmen darstellen. Älteren Geräten fehlt es oft an den wichtigsten Voraussetzungen für die Abwehr von Cyberangriffen: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und fortschrittliche Autorisierungsmethoden.

Durch ein Upgrade Ihrer Zutrittskontrolltechnologie steigern Sie garantiert Ihre Cyberresilienz. Mit den modernen Zutrittskontrolllösungen haben Sie Zugriff auf die neuesten Cybersicherheitsfunktionen und eine Vielzahl anderer integrierter Tools zur Überwachung des Zustands und der Leistung Ihres Systems.

Lösungen, die auf Datenschutz und Privatsphäre ausgerichtet sind, bringen Sie einen Schritt weiter. Diese werden von Anbietern entwickelt, die bei der Entwicklung ihrer Produkte der Cybersicherheit und der Privatsphäre Priorität einräumen.

Das bedeutet, dass diese Anbieter nicht nur in allen Bereichen Best Practices der Cybersicherheit einhalten, sondern auch dafür sorgen, dass Sie Zugriff auf die neuesten Funktionen haben, um den Schutz von Daten und Privatsphäre zu gewährleisten. Dazu kann die automatische Unkenntlichmachung von Identitäten in Aufzeichnungen gehören, wenn zur Verfolgung der Belegung Kameras eingesetzt werden, oder die Alarmierung von Nutzern bei Schwachstellen, z. B. beim Ausfall von Geräten.

In Zeiten, in denen Cyberkriminalität und Bedrohungen der Privatsphäre immer mehr zunehmen, sollten Sie über die besten Tools verfügen, die Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Umgebung geben. Dies trägt letztlich dazu bei, dass sich Studierende und Hochschulmitarbeiter auf ihren Wegen zwischen Unterrichtsräumen, Wohnheimen und Cafeterias auf dem Campus sicher fühlen.

 
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